Arbeitsbeschreibung

Referenz und Leseprobe

Leseprobe und Referenz zu Stellenausschreibungen - Texterin Alice Kilimann

Texte zu Job Themen, Stellenausschreibungen und mehr sind Teil meiner Expertise. Hier lesen Sie eine Stellenbeschreibung mit etwas pfiffigerem Schreibstil.

Leseprobe

Hey du, ja dich meine ich!

  • Fertig mit Schule und keinen Plan, welcher Beruf zu dir passt?
  • Dein Schulpraktikum war ein Reinfall?
  • Dir hängen alle im Nacken, dass du was „Vernünftiges“ lernen sollst?
  • Du hast keine Lust auf null Acht fünfzehn?

Du weißt aber, dass:

  • deine Großeltern die Besten sind
  • du mit Menschen umgehen möchtest
  • du kreativ und verantwortungsvoll bist 
  • du Verantwortung übernehmen möchtest?

Dann komm vorbei und schau dich bei uns um. Wir bieten dir eine fundierte Ausbildung mit anschließender garantierter Übernahme oder der Möglichkeit auf ein duales Studium.

Du lernst den Beruf des Altenpflegers/der Altenpflegerin von Grund auf.

Du arbeitest in einem interdisziplinären Team zusammen mit Altenpflegern, Heilerziehungspflegern, Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten und Ärzten der unterschiedlichsten Fachrichtungen.

Am Ende der Ausbildung kannst du bei uns Pflegewissenschaften als duales Studium studieren.

Du willst wissen, was in diesem Beruf alles auf dich zukommt?

Altenpfleger oder auch Pflegefachmann/Frau

  • arbeiten in Wohn- und Pflegeheimen, in Kliniken, in der Hauskrankenpflege und bei ambulanten Pflegediensten. In letzter Zeit werden sie auch von den Pflegebedürftigen oder deren Angehörigen privat eingestellt.
  • unterstützen Pflegebedürftige bei alltäglichen Verrichtungen wie Ernährung, Körperpflege, Transfers in Stuhl, Rollstuhl oder Sofa und wieder zurück.
  • verabreichen Medikamente, Insulin z.B. nach ärztlichen Vorgaben, leeren Inhalte eines künstlichen Darmausgans oder wechseln Blasenkatheder.
  • motivieren Pflegebedürftige zu Freizeitaktivitäten, begleiten sie bei Einkäufen, Gruppen- und Einzelausflügen, häufig planen sie diese auch eigenständig und beachten dabei immer die körperlichen und psychischen Fähigkeiten der Pflegebedürftigen.
  • planen und dokumentieren Pflegemaßnahmen, beobachten genau, ob es Veränderungen im gesundheitlichen Zustand oder Verhaltensauffälligkeiten gibt.
  • Arbeiten eng mit Ärzten, anderen Therapeuten wie Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten, Beschäftigungstherapeuten zusammen um die bestmögliche Pflege und um den bestmöglichen Erhalt des Gesundheitszustandes zu erreichen.

 Die Aufgaben 

Als Pflegefachkraft hilft man alten Menschen oder Menschen mit Behinderungen bei der Bewältigung ihres Alltags. 
 Dazu gehört eine medizinisch-pflegerische Betreuung: Die Pflegekräfte wechseln Verbände, verabreichen Medikamente, helfen bei Ernährung und Körperhygiene.
 Außerdem helfen sie Betreuten, einen strukturierten Tagesablauf zu erreichen, damit sie einen möglichst hohen Lebensstandard behalten können. 

Pflegefachkräfte haben ein gutes Gespür für die besonderen Probleme und Herausforderungen der älteren Generation, auch im Umgang mit Verwirrten und Dementen. Sie sind körperlich fit, haben keine Berührungsängste vor Verwaltungsaufgaben und wissen, wie das deutsche Sozialsystem funktioniert. Sie sind wichtige Ansprechpartner: für Ärzte, Therapeuten, Angehörige und nicht zuletzt natürlich für die Pflegebedürftigen selbst.

Ausbildung und Anforderungen

Eine Pflegefachkraft braucht neben körperlicher und geistiger Robustheit auch soziale Kompetenzen wie Verantwortungsbewusstsein und Einfühlungsvermögen. Empathie, aber auch Durchsetzungsvermögen, dabei immer freundlich sein – das ist der schwierige Balanceakt, den es immer neu zu hinterfragen gilt. Körperliche Nähe zulassen und kommunizieren, obwohl oft keine Rückmeldung kommt ist eine weitere Kompetenz, die in Grundlagen schon da sein sollte.  

Die Ausbildung zum Altenpfleger / zur Altenpflegerin ist bundesweit einheitlich geregelt. Der theoretische Teil der Ausbildung findet an Berufsfachschulen für Altenpflege statt, der praktische Teil in Altenpflege-Einrichtungen. Die Ausbildungsdauer beträgt in Vollzeit drei Jahre, in Teilzeit bis zu fünf Jahre. Vorausgesetzt wird in der Regel ein mittlerer Schulabschluss oder ein Hauptschulabschluss plus abgeschlossener Berufsausbildung.

Die Ausbildungsvergütung

Es gibt keine einheitliche Vergütung bundesweit, aber einen Richtwert:

  1. Ausbildungsjahr: ca. 1.150,00 €
  2. Ausbildungsjahr: ca. 1.230,00 €
  3. Ausbildungsjahr: ca. 1.330,00 €

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