Reise vom 27.04.2018 – 01.05.2018 – Nordsee Westküste von Emden bis Greetsiel
Tag 1 der Reise
Gegen 18.00 Uhr sind wir auf dem Stellplatz in Emden angekommen. Wir hatten Glück – der Platzwart wollte gerade Feierabend machen. 2 Nächte waren geplant, und so zahlten wir 11,00 € pro Nacht. Strom 1,00 € KW/h, Toilette 0,50 € und Dusche 1,00 €. An diesem Abend waren wir s0 müde, dass wir nur noch gekocht haben, ein paar Spiele und dann ab in die Falle. Übrigens ohne schief stehen – Auffahrkeile waren besorgt und wir rutschten dieses Mal nicht mit den Füßen in die Küche. Der erste Fortschritt unserer Reise.
Tag 2 der Reise
Morgens sind wir früh aufgestanden, da wir Emden erobern wollten. Zuerst haben wir den Hafen besichtigt, dann sind wir Richtung Zentrum gegangen.
So richtig begeistert waren wir von Emden nicht – wir hatten viel mehr erwartet. Abends entschieden wir ein chinesisches Schnellrestaurant zu besuchen, da wir nach der vielen Lauferei tagsüber keine Lust mehr hatten, nach dem Duschen noch einmal den ganzen Weg ins Zentrum zu laufen. Zum Kochen hatten wir auch keine Lust mehr.
Tag 3 der Reise
Wieder sehr früh aufgestanden, um weiter zu reisen. Bei strahlendem Wetter erreichten wir Greetsiel, ein kleines Binnenörtchen, nicht direkt an der Nordsee gelegen. Trotzdem hat der Ort einen kleinen Hafen, an dem noch viele Fischerboote auf ihrer Reise zu ihren Fischereigründen halt machen.
Der Stellplatz liegt super, etwas außerhalb, aber nur 5 Minuten mit dem Fahrrad vom Hafen entfernt.
Wir entdeckten bei unserem Rundgang eine kleine süße Kneipe, in der wir erst einmal unseren Durst löschten – das dauerte etwas länger und leicht angedudelt schoben wir unsere Räder wieder Richtung Stellplatz.
In dieser Nacht erlebten wie unser erstes Gewitter im Wohnmobil. Minutenlange Blitze erhellten den Himmel und es donnerte fast durchgehend. An Schlaf war erst mal nicht zu denken. Viel später ging das Gewitter in Dauerregen über.
Tag 4 der Reise
Als es um 11.00 Uhr immer noch dauerregnete und die Wetterapp keine Besserung in Aussicht stellte, entschieden wir, unsere Reise zu beenden und nach Hause zu fahren.
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